Im September machte sich die dritte Klasse mit vier Jägern auf den Weg in den Wald.
Der Jagdhund Moritz, ein Dackel, durfte zur Freude der Kinder auch mit.

Begrüßt wurden die Kinder mit einem Ruf aus dem Waldhorn und einem fröhlichen „Weidmannsheil“. Die Jäger hatten im Wald mehrere Stationen vorbereitet. Schon auf dem Weg dorthin bekamen die Kinder ein Bild an den Rücken gehängt und es wurde „Wer bin ich?“ gespielt.

In einem begrenzten Feld wurden Dinge gesucht, die nicht in den Wald gehören, vor allem verschiedenste Arten von Müll. Weitspringen wie die Waldtiere, Zapfen und Eicheln sammeln wie die Eichhörnchen, ein Barfußparcours und Zielwerfen wurden in zwei Gruppen absolviert. Als Höhepunkt bauten die Kinder aus vielen Ästen einen riesigen Horst, in dem gemütlich gejausnet wurde. Die Jäger erklärten den Kindern auch ihre Ausrüstung und machten sie auf das richtige Verhalten im Wald aufmerksam. Wieder zurück in der Schule wurden die ausgestellten Waldtiere angeschaut und erklärt. Als Abschluss erhielt noch jedes Kind eine Urkunde. Danke an die Jäger für diesen lustigen und lehrreichen Walderlebnistag!

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